Wanderungen mit Silke und Stefan
Wanderungen mit Silke und Stefan

Wanderungen im März 2018

Premiumweg Graburg (Weißenborn) P15 31.03.2018

Bei dieser zertifizierten Wanderung mit dem Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts e.V. locken 13,8 km die abwechslungsreiche Landschaft am Rand der Werra-Aue am östliche Ende von Hessen zu entdecken.
Der Premiumweg P15 bietet rund um Weißenborn, das gemeinsam mit Rambach eine der kleinsten Gemeinden in Hessen bildet, einen interessanten Wechsel von Wald mit Feld- und Wiesenlandschaften. Vom Muschelkalkplateau der Graburg, am sogenannten Anger mit der Erika-Hütte, bietet sich ein grandioser Ausblick auf Weißenborn, das dem Wanderer im Talkessel zu Füßen liegt. In der Nähe des Schiefergrundskopfes führt der Weg ein Stück entlang des ehemaligen Kolonnenweges an das Grüne Band mit Blick nach Thüringen, Treffurt mit der Burg Normannstein und in das Werratal. Im Königental wandelt man auf den Spuren der heiligen Elisabeth, die hier auf ihrem Weg von der Wartburg nach Marburg durchgezogen sein soll. Das FFH-Gebiet »Kalkberge bei Röhrda und Weißenborn, Mertelstal und Heldrastein« hält viele Besonderheiten an Flora und Fauna bereit.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=fgvhjalkiefpimkw
 

Burg Ludwigstein, Burg Hanstein und Teufelskanzel 30.03.2018

Kein zweiter Abschnitt des mittleren Werratals bietet dem Wanderer so viele Attraktionen auf engstem Raum wie der zwischen Ludwigstein, Hanstein und Teufelskanzel. Jahrzehntelang war die Strecke auf dem hessisch-thüringischen Gebirgskamm tabu, erst nach 1989 entstanden die Wegmarkierungen neu. Im Sinne dramaturgischer Steigerungen empfiehlt sich Lindewerra als bester Ausgangspunkt für die Rundwanderung. Wie abgeschnitten von der Außenwelt liegt das thüringische Stockmacherdorf im grünen Kessel zwischen dem steilen Höhbergkamm und der engen Werraschleife.
Wegbeschreibung:
Beginn der Wanderung in Lindewerra benutzen wir die Straße auf der rechten Werraseite, die am Waldrand in einen unbefestigten, aber reizvollen Uferweg übergeht. Nach einer guten halben Stunde können wir bereits die Burg Ludwigstein auf hessischem Gebiet jenseits der Werra sehen. Das hessische Dorf Werleshausen wird erreicht. Ein steiler Naturpfad führt uns von dort hinauf zu Burg Ludwigsstein und wieder zurück. Nun steigen wir rechts auf den beschilderten „Kolonnenweg“ direkt zur Burg Hanstein hinauf. Bald erreichen wir den kleinen Ort Rimbach. Hier schließt sich die mächtige Burg Hanstein an. Wir bleiben auf dem „Kolonnenweg“ rechts. Wenig später gelangen wir zum Aussichtspunkt Lindewerrablick oder „Ministerblick“. Wir gehen etwa 100 m zurück und verfolgen den Wanderweg Richtung Teufelskanzel. Die Markierungen lauten nun Ju und T auf weißem Untergrund. Nach einem steilen Aufstieg erreichen wir die Junkerkuppe, mit 511 m NN der höchste Punkt des Höheberges und dieser Wanderung. Nun biegen wir rechts ab und gelangen wieder auf den X5/X7. Nach etwa 15 Minuten kommen wir zur Teufelskanzel. Der Abstieg nach Lindewerra erfolgt auf dem Weg Li. Am Ende des Waldes passieren wir Obstplantagen und haben nach wenigen Minuten wieder den Ausgangspunkt Lindewerra erreicht.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=huuzkvjuhdrkwiuj

Wittgensteiner Schieferpfad ca.14km 25.03.2018

Wittgensteiner Schieferpfad ca.14km 25.03.2018
Der Wittgensteiner Schieferpfad hat eine Gesamtlänge von 14 Kilometern und ist ein erlebnisreicher, naturnaher Rundwanderweg mit teilweise alpinen Pfaden. Zahlreiche idyllische Winkel, reizvolle Aussichten, eindrucksvolle Felsszenerien und Sehenswürdigkeiten zeichnen den Prädikatswanderweg aus. Einige Passagen der spannenden Wegeführung sind sehr abenteuerlich. Als Wegmarkierung findet man eine Fledermaus. Wir starten unsere Tour an dem Wanderparkplatz „Auf der Lenne“.
Die Rundtour verlangt gute Kondition und Trittsicherheit, daher ist festes Schuhwerk empfehlenswert. Ein Rucksack mit Verpflegung und Getränken ist ebenfalls ratsam.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=seuuoeioyzyjqril

IVV Lennestadt-Kirchveischede 12km Strecke und Abstecher zur Marien-Grotte ca. 2km 24.03.2018

IVV Lennestadt-Kirchveischede 12km Strecke
und Abstecher zur Marien-Grotte ca. 2km 24.03.2018
Kirchveischede im Sauerland
Veranstalter ist der Sport- und Spiel-Verein Kirchveischede e. V. 1927, Wanderabteilung
Wanderstrecken und Startzeiten:
6 und 12km von 07:00-13:00 Uhr,
Start und Ziel:
Schützenhalle Kirchveischede, Radenbergstraße 20 in 57368 Lennestadt-Kirchveischede
Zielschluss:
an beiden Tagen um 17:00 Uhr
Streckenplan der 12km Strecke mit einem Abstecher zur Mariengrotte. Der Abstecher Marien-Grotte/Rundweg ist ca. 2km lang und führt direkt wieder auf die 12km Wanderstrecke.

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=kpptyevohwxnadzv

Rundwanderung Kreuztal Krombach A2  4.03.2018

Start und Ziel ist der Wanderparkplatz an der SGV-Hütte . Von dort geht es auf dem Wanderweg A2 bis zum „Alten Heck“ stets bergan vorbei an dem Naturschutzgebiet „Elsbergsiepen“, an der Hirteneiche und an der Hütte Grube Natalia bis zur Krombacher Höhe. Nach Überqueren der B54 geht es links vorbei an dem Mitpendlerparkplatz bis zur Weggabelung oberhalb von Altenkleusheim. Die Trasse des Wanderwegs A2 verläuft nun auf der „Alten Eisenstraße“ bzw. dem Napoleonweg –vorbei am „Alten Heck“ mit dem „Krombacher Schlag“ und der „Dicken Buche“ bis zur Ev. Kirche in Krombach.

ROTHAARSTEIG-SPUR "Trödelsteinpfad"  "Tanz auf dem Vulkan"                               ca.11km  3.03.2018

ROTHAARSTEIG-SPUR "Trödelsteinpfad" -
"Tanz auf dem Vulkan" ca.11km 3.03.2018
Start unserer Tour ist am Wanderparkplatz in der Austraße in Wahlbach. Von dort folgen wir der Markierung bis zum Waldrand. Im Uhrzeigersinn gehen wir über einen Waldweg an der plätschernden/gefrorenen Buchheller entlang, die uns zunächst begleitet, und dringen immer mehr in den Wald ein. Im rechten Winkel biegt der Pfad ab und wir machen uns nun an den Aufstieg auf die Trödelsteine. Zwischendurch
begegnen wir den Zeitzeugen des Erzbergbaus im Buchhellertal: Stollenmunde und Schlackereste sind die Relikte aus der Bergbauzeit. Das Gipfelkreuz auf den Trödelsteinen grüßt uns schon von weitem. Auf dem Gipfel angekommen, entlohnt bei guter Witterung sicher ein Ausblick in das weite Siegerland. Wir sehen leider heute nur Wolken. Danach wagen wir den Abstieg. Dem E1 folgend, der einige hundert Meter parallel mit dem Trödelsteinpfad verläuft, werden wir zum Grenzgänger zwischen Rheinland-Pfalz und NRW. Wir verlassen den Fernwanderweg und gehen über schmale Pfade durch mystische Wälder zum Startpunkt zurück. Unterwegs streifen wir die Wacholderheide im Naturschutzgebiet Saukaute. Kurz vor Ende der Tour öffnet sich uns leider kein Ausblick auf die einzigartige Landschaft zwischen Rothaargebirge und Westerwald. Weiter über schmale Pfade, die immer noch Trittsicherheit bei der Eisbahn erfordern, kommen wir wieder in Wahlbach an.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=dgnkspelcuumqlxt

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