Wanderungen mit Silke und Stefan
Wanderungen mit Silke und Stefan

Etappen Siebengebirge und unteres Mittelrheintal

Rheinsteig 1.Etappe                         Bonn-Königswinter 5.08.2016

Rheinsteig 1.Etappe Bonn-Königswinter 5.08.2016
Wegbeschreibung
Die 1. Etappe des Rheinsteigs beginnt in Bonn am Marktplatz. Von hier geht es vorbei an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn direkt ans Rheinufer und zum Anleger des Fährbootes Rheinnixe (Bitte Fahrzeiten beachten. Alternative kann auch der Weg über die Kennedy-Brücke gewählt werden.)
Nun gibt der Post-Tower am Bonner Rheinufer die Richtung bis zum Firmenglände von T-Mobil...e in Ramersdorf vor. Auf dem Weg dort hin wandert man durch den weitläufigen Freizeitpark Rheinaue. Nun führt einen der Wegeverlauf ein Stück weg vom Rhein. Man kommt nach Küdinghoven, passiert die Kirche, überquert die A 59 und gelangt nach einem ersten Aufstieg zum Rastplatz Foveaux-Häuschen. Nach einer kurzen Rast geht es weiter, die Oberkassler Straße querend, zum Wanderparkplatz Dornheckensee. Der folgende Weg entlang der Geländekante überrascht immer wieder mit herrlichen Aussichtspunkten. Besonders spektakulär sind die am Dornheckensee und am Blauen See. Die Steinbrüche, die vollständig mit Wasser vollliefen, sind ein wichtiges Laichgewässer für Amphibien geworden. Obwohl Baden verboten ist, wagen sich immer wieder Unvernünftige hinein. Einige hat das kalte Wasser nicht mehr hergegeben.
Die Route führt weiter zum Kuckstein, einem Geländeplateau oberhalb ehemaliger Basaltsteinbrüche. Hier wendet sich die Route wieder vom Rheintal weg und erreicht den Ortsrand von Oberkassel. Oberhalb der Weinberge geht es dann zum Aussichtsplatz Rheinblick. Weiter Richtung Kloster Heisterbach durchquert man das Mühlental. Das Kloster ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser und heute mit dem weitläufigen Klosterpark und der imposanten Chorruine ein beliebtes Ausflugsziel. Nach dem Kloster beginnt der Aufstieg, vorbei am Fritz-Rösing-Platz, zum Petersberg, einem der sieben markanten Gipfel der Region. Hier wurde deutsche Nachkriegsgeschichte geschrieben: In dem Hotel, das später jahrzehntelang als Gästehaus der Bundesrepublik diente, wurde 1949 das „Petersberger Abkommen“ unterzeichnet. Dieses leitete die Souveränität der deutschen Republik ein.
Steil Bergab gehen wir nun zurück nach Königswinter zum Zielort am Bahnhof.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=aoliwesdksaybahf

Rheinsteig 2.Etappe                             von Königswinter-Bad Honnef 13.08.2016

Rheinsteig 2. Etappe Königswinter-Bad Honnef ca. 26km 13.08.2016
Königswinter – Schloss Drachenburg – Drachenfels – Rhöndorf – Löwenburger Hof
mit Abstechern zum Einkehrhaus und der Burgruine Löwenburg.
Der Drachenfels gilt als der meistbestiegene Berg Europas, wobei „meistbetreten“ eher zutrifft und auch die Bezeichnung „Berg“ der Kuppe schmeichelt. Seit der englische Landschaftsmaler William Turner den Kegel künstlich aufsteilte, pilgern jährlich tausende Touristen zur Aussichtsterrasse hinauf. Wanderer schaffen es auf dem Eselsweg zu Fuß bergan, alle Übrigen gelangen mit Deutschlands ältester Zahnradbahn zum Gipfel. Auf halbem Weg zum Gipfel steht die Drachenburg, häufig als „Neuschwanstein am Mittelrhein“ bezeichnet.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bgbtpzbkoykwktlj

Rheinsteig 3. Etappe                              von Bad Honnef nach Unkel 14.08.2016

Bad Honnef – Mucherwiesental – Barbarahütte (Abzweig zum Leyberg) – Auge Gottes – Breitbachtal – Campingplatz Bruchhauser Heide – Wasserfall im Hähnerbachtal

Waldabschnitte wechseln sich mit Wiesenabschnitten ab.

 

Rheinsteig 4.Etappe                        Unkel nach Linz 28.08.2016

Das Highlight auf der Strecke zwischen Unkel und der malerischen Stadt Linz am Rhein stellt die Erpeler Ley dar, ein 191 m hoher Basaltfelsen mit traumhaften Ausblicken auf das Rheintal.

Wir starten heute in Unkel an einem kleinen Wasserfall. Weiter geht's hinauf zum Aussichtspunkt Stuxhöhe, wo wir den ersten schönen Ausblick des Tages genießen. Gemütlich wandern wir weiter in den kleinen Ort Orsberg. Über Wiesen und durch Wälder führt uns der Rheinsteig schließlich zum Highlight der vierten Etappe, zum Felsplateau der Erpeler Ley. Hier erwartet uns ein traumhafter Ausblick zum Siebengebirge, zur Eifel und auf das Rheintal. Vom Plateau steigen wir auf mitunter steilen Wegen hinab nach Kasbach. Unter dem Viadukt der Kasbachtalbahn hindurch machen wir uns an den nächsten Aufstieg in Richtung Burg Ockenfels. An der Burg verwöhnen uns noch einmal schöne Blicke ins Rheintal, ehe wir über den Ort Ockenfels nach Linz absteigen. Hier lohnt sich ein Bummel durch die historische Altstadt mit ihren zahlreichen Fachwerkhäusern und die Einkehr auf dem malerischen Marktplatz.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=skmyvjnjoaphuyjv

 

Rheinsteig 05. Etappe von Linz nach Bad Hönningen 15.07.2017

Endlich, nach langer Zeit mal wieder eine Etappe am Rheinsteig

Die heutige Tour beginnt in Linz. Hier stehen das älteste Rathaus von Rheinland-Pfalz und die Kurkölnische Burg.Die historische Altstadt von Linz/Rhein ist sehr sehenswert und lohnt einen kleinen Bummel durch die Gassen mit zahlreichen Fachwerkhäusern.
Nun kann der Aufstieg auf den 174 Meter hohen Kaiserberg in Angriff genommen werden. Wir passieren die spätromanische Pfarrkirche St. Martin und die Donatus-Kapelle, bevor das Kaiserbergstadion erreicht ist. Vom Gipfelkreuz hat man eine herrliche Sicht ins Rheintal, die Ahrmündung und bis hin zur Erpeler Ley.
In Serpentinen geht es nun hinab ins Tal und drüben erneut aufwärts nach Dattenberg zum Sportplatz. Nachdem der Ort durchquert wurde, führt ein steiler Wiesenweg bergab. Einige Meter oberhalb des Rheins folgt man einem schmalen Pfad hangparallel dem Fluß stromaufwärts bis an den Ortsrand von Leubsdorf. Nach einen kurzen Anstieg, führt schließlich ein schattiger Pfad höhengleich um den Giersberg herum bis in die Ortslage von Leubsdorf. Ein romantisches Weindorf mit der „Weißen Kirche vom Rhein“.
Nun geht es weiter Richtung Ariendorf. An der „Alten Mühle“ beginnt der Aufstieg in Richtung Ariendorf, einem Ortsteil von Bad Hönningen. Die Alte Kapelle am neuen Dorfplatz wurde 1712 errichtet. Besonders schön ist eine Allee aus alten Kastanien, die uns nun auf das Schloss Arenfels zu führt. Bevor wir zum Schloss gelangen, passieren wir den Schafstall, ein Fachwerkhaus, das einst als Kavaliershaus errichtet wurde. Fast wie im Bilderbuch sehen wir bald darauf Schloss Arenfels im Weinbergshang. Es wird genannt wegen seiner 365 Fenster, 52 Türen und zwölf Türmen auch „Schloss des Jahres“. Heute finden dort Konzerte, Ausstellungen und Mittelaltermärkte statt. Durch die Waldbreitbacher Straße im Staierbachtal leitet der Rheinsteig weiter in Richtung Gut Arienheller sowie durch Niederwald und an Weinbergen entlang nach Bad Hönningen. Ortsausgang Bad Hönningen endet die heutige Tour.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zgzcohkfmqqtikku

 

Rheinsteig 06.Etappe                                         Bad Hönningen-Leutesdorf 16.07.2017

Von Arienheller aus folgen wir der Straße ein kleines Stück, bis wir schließlich hinte...r dem Bahlsbachtal durch eine Kleingartenanlage gelangen. Von dort aus geht es weiter am Ortsrand von Rheinbrohl vorbei in das Rheinbrohler Lampenthal. Der Anstieg durch Feld und Wald vom Lampenthal aus wird auf der Höhe mit dem Blick auf Rheinbrohl und den Fluss zu unseren Füßen belohnt. Auf der anderen Rheinseite thront Burg Rheineck. Jetzt geht‘s bergab nach Rheinbrohl und wenig später wieder aufwärts zum Ehrenmal für die Gefallenen. Nun ist es nicht mehr weit zum spektakulären Aussichtspunkt der 198 Meter hohen Rheinbrohler Lay. Vom Aussichtspavillon sieht man weit ins Rheintal. Weiter geht‘s auf spannenden Pfaden zunächst an der Hangkante am Weidezaun und schließlich am Waldrand entlang über die Höhe und dann durch Buchenwald hinab ins Hammersteiner Bachtal. Jetzt führt der Rheinsteig durch die Häuser von Nieder-Hammerstein und dann mitten durch einen Weinberg hindurch Richtung Ober-Hammerstein. Dort beginnt der Aufstieg zur Ruine Hammerstein. Die ehemalige Burg auf dem 196 Meter hohen Felskegel liegt zwar nicht direkt am Rheinsteig, aber der kurze Abstecher lohnt sich wegen der Aussicht. Ein breiter Weg läuft nun abwärts und durch Weinberge zum Bachhof. Von dort führt ein Serpentinenweg durch Wald und Wiesen hinauf zu einer Schutzhütte. Weiter geht’s auf dem Streuobstwiesen-Lehrpfad durch das Naturschutzgebiet Langenbergskopf. Hier wählt der Rheinsteig einen Felsenpfad hinab zum Naturfreundehaus Edmund-Hütte, von deren Terrasse man wieder einen wunderschönen Ausblick auf den Rhein und den Kaltwassergeysir auf dem gegenüberliegenden Namedyer Werth bei Andernach hat. Kurz hinter Leutesdorf beginnt für uns der heutige Abstieg über einen Serpentinenpfad entlang eines Steilhanges bis zu unserem Stellplatz.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rwuyaldxbcvzpplq

 

Rheinsteig 07.Etappe            Leutesdorf - Rengsdorf 22.07.2017                         

Rheinsteig Etappe Leutesdorf - Rengsdorf 22.07.2017
Leutesdorf – Hüllenberger Stolperstein – Feldkirchen – Altwied – Laubachsmühle – Almblic...k – Laubachtal – Römergraben – Kapelle St. Castor – Völkerwiesenbachtal – Rengsdorf
Von Leutesdorf aus steigen wir in Serpentinen zum Hüllenberger Stolperstein auf, wo die erste Mühe mit einem schönen Ausblick auf Andernach mit seinen Wahrzeichen, dem runden Turm und dem Rheinkran, belohnt wird. Nun geht es weiter in Richtung Feldkirchen durch Wald und die Wiesenaue des Kehlbachs. Wir wandern direkt am Limes entlang, dessen Reste im Wald verborgen liegen. Der Weg biegt ins Buchbachtal ab und führt bergauf zu einer Streuobstwiese. Schon bald geht es wieder abwärts ins Reichelbachtal und weiter durch Buchenwald, an dessen Ende man links oberhalb das Eiszeit-Museum Monrepos entdeckt, das einen Abstecher wert ist. Der Rheinsteig führt weiter hinab ins Aubachtal. Durch den Wald erreichen wir aufwärts bald einen Grillplatz. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Burg Altwied.
Gegenüber dem Friedhof in Altwied geht es bergan in den Wald und zum Restaurant Laubachsmühle. An der ehemaligen Pulvermühle beginnt ein Gewässerlehrpfad, dem wir bergauf zum Almblick folgen. Unterwegs lohnt ein Abstecher zum Laubacher Wasserfall. Über Serpentinen schraubt sich der Weg weiter hinauf zum Aussichtspunkt Schauinsland, wo Vater Rhein wieder in Sichtweite gerät. Durch den Hochwald bis zu einem Tennisplatz erreicht man den Römergraben von Rengsdorf.
Nun haben wir nur noch ein paar Meter zum Parkplatz am Monte Mare.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lfelpvcgglyxzjhh

 

Rheinsteig 08.Etappe            Rengsdorf - Sayn 23.07.2017

Rheinsteig Etappe Rengsdorf - Sayn 23.07.2017
Rengsdorf – Römerturm – Schwanenteich – Aubachtal – Haus am Pilz – Schnepfenteich – Vogelpfad... – Kuckuckberg – Zoo Neuwied – Bismarckhöhe – Schlosspark Sayn
Heute beginnt unsere Tour auf am Römergraben, vorbei an der Jonashütte und anschließend aufwärts durch einen Tannenwald zum Osthang des Wingertsberges. Dort kann man im Gelände noch einige Spuren des ehemaligen Limesgrabens entdecken. Die Grenzlinie war in regelmäßigen Abständen mit Türmen bewehrt. Einer davon stand ganz in der Nähe. Heute sind nur noch seine Fundamente zu sehen. Eine Rekonstruktion der Wehranlage mit Römerturm versetzt uns in die historische Zeit zurück.
Vom Römerturm geht es über den Waldlehrpfad Wingertsberg hinab ins Aubachtal zum Schwanenteich. Wir spazieren am Landesleistungszentrum der rheinland-pfälzischen Reiter in Oberbieber vorbei, von wo es bald bergauf in Richtung Haus am Pilz geht. Über den Heimbach hinweg erreichen wir den Schnepfenteich und in Richtung Heimbach-Weis den Vogelpfad (Schutzhütte). Dieser endet am Kuckuckberg. Über einen schmalen Pfad durch Felder und Streuobstwiesen nähern wir uns nun dem Zoo Neuwied, dem größten Zoo in Rhienland-Pfalz. Bevor wir danach die Bismarckhöhe mit Schutzhütte erreichen, genießen wir beim Wandern durch die Ackerflur den Blick ins Neuwieder Becken. Diese Senke zwischen Koblenz und Neuwied trennt das Engtal des oberen von dem des unteren Mittelrheins auf einer Länge von 22 Flusskilometern. Von der Bismarchkhöhe geht es zum Friedrichsberg und dann hinab ins Saynbachtal, wo schon bald das Etappenziel Schloss Sayn auftaucht.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vytnfsduuhxhhehs

 

rheinsteig Etappe Sayn nach Koblenz 30.07.2017

Rheinsteig Etappe Sayn nach Koblenz 29.07.2017
Über die Schlossterrasse steigen wir an den Mauern des Steinschen Burghauses hinauf zur Burg ...Sayn. Die 800 Jahre alte Stammburg der Sayner Grafen gewährt einen weiten Rundblick von den Höhen des Westerwaldes über die Rheinebene bis hinüber zu den Vulkankuppen der Eifel. Ein geteerter Weg führt von der Burg hinauf zu einem Parkplatz. Dort biegt der Rheinsteig nach rechts in den Buchenwald ab und führt im Halbkreis auf einen geschotterten Waldweg. Oberhalb des Brexbachtals erreichen wir so die Oskarhöhe mit Schutzhütte. Über Serpentinen geht es hinunter ins Tal, dort nach rechts bis zum Viadukt und nach links über den Brexbach. Nun folgt der nächste Aufstieg auf den Pulverberg. Dort wird die Mühe mit einer Pause am Römerturm belohnt.
Wir überqueren das Plateau zwischen der Waldgaststätte Meisenhof und dem Hotel Bellevue. Oberhalb von Weitersburg führen Feldwege über die Deutsche-Limes-Straße hinweg an einem Reitplatz vorbei und schließlich unter der Autobahn 48 hindurch. Im Talgrund abwärts erreichen wir die Schnatzenmühle und beginnen den kurzen Aufstieg zum Wüstenhof. Hier muss man rasten, nicht nur wegen des schönen Rheinblicks von der Terrasse, sondern auch, weil hier Johann Wolfgang Goethe von der Muse geküsst 1774 das Gedicht vom Heidenröslein geschrieben haben soll. Vom Wüstenhof wandern wir hinab zum Meerbach. Oberhalb einer Minigolf-Anlage geht es in die Straße "Obere Meerbach" sowie an der Pfarrkirche St. Marzellinus und Petrus vorbei zum Rathausplatz von Vallendar. Den Markierungen folgend wandern wir im Hang zwischen Gärten an der Theologischen Fakultät vorbei zum Eingang des Klostergartens. Am 1143 gegründeten Kloster Schönstatt wenden wir uns nach rechts in Richtung Wambachtal. Der Wambach begleitet unseren Weg durch eine naturbelassene Aue zum Bischofsbour. Um diesen Brunnen rankt sich die Sage um einen Bischof, der nach erfolgloser Jagd derart gotteslästerlich geflucht haben soll, dass sich die Erde auftat und ihn verschluckte. Gleich darauf tat sich an dieser Stelle ein sprudelnder Quell auf.
Bald überqueren wir den Wambach und aufwärts geht es vorbei am Freibad zu einer Tennisplatzanlage. Von dort führt der Weg am Gelände des Berufsförderungswerkes im Bogen zur Kreisstraße 83, die wir überqueren. Nun geht es in einem Hohlweg hinab ins Mallendarer Bachtal bis nach Urbar. Auf der anderen Seite des Tals steigen wir wieder bergan und folgen der Markierung durch eine Wohnsiedlung bis zu einem Sportplatz und weiter südwärts. Auf der „Niederberger Höhe“ geht es später nach rechts in die „Greiffenklaustraße“, die wir mit Erreichen des zur BUGA 2011 umgestalteten Festungsplateau auf schmalem Weg nach rechts verlassen. Eine imposante Aussichtsplattform, welche von den Landesforsten Rheinland-Pfalz errichtet wurde, bietet einen beeindruckenden Blick hinunter ind Tal und auf Koblenz. Nach der Besichtigung der riesigen Festungsanlage sollte man sich eine Seilbahnfahrt hinunter über den Rhein bis ans Deutsche Eck nicht entgehen lassen. Wer dem Rheinsteig treu bleibt, hat bald nach einem kurzen Abstieg (beginnt neben dem Entrée-Gebäude der Festung), der noch einmal eine alpine Passage beinhaltet, den Ortsteil Ehrenbreitstein und das Rheinufer erreicht.
Streckenplan:http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qzqmdpfgjztaloui
Bilder auch unter:
www.ivv-wandern-weber.de

 

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