Mit der Kennung A5 hat der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) eine schöne Rundwanderung am Biggesee im Sauerland angelegt. Man
startet in Sondern – dem einzigen Seebahnhof in Nordrhein-Westfalen. Und nicht nur einen Bahnhof hat der Olper Stadtteil zu bieten, auch einen eigene Anlegestelle für das Ausflugsschiff MS Bigge gibt
es in Sondern.
Streckenplan:
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Startpunkt: Parkplatz Dornseifers Frischemarkt (Siegen-Giersberg)
Heute in einer Regenpause
mal was ganz kurzes.
Die Fuchsjagd verläuft entlang des Giersberg Kamms, führt hinab zum Bachlauf des Bürbach-Tals und streift den idyllischen
"Weinberg am Silberfuchs".
Der ausgefuchste Wanderweg ist eine kleine lohnenswerte Tour, nicht nur für den Siegerländer Heimattourismus, und bietet dem
ersten Weinberg Siegens eine neue Bühne, eine Bühne in Wanderschuhen.
Streckenplan:
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STARTPUNKT DER TOUR:
Wanderportal Haus des Gastes (Kurpark), Oberhundem (Kreis Olpe)
Licht und Schatten, Berg und Tal, Pfad und Weg, dichter Wald und begeisternder Ausblick, Fels und Wiese – die mit dem
Deutschen Wandersiegel zertifizierte Rundwanderung hat etwas, auch bei dem Wetter!
Heute nochmal mit Hund "Loki"
Streckenplan:
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"Das Naturschutzgebiet Weißenstein-Hünenpforte mit seinen weiß leuchtenden Felsen zählt zu den Naturperlen an der unteren Lenne. Lenneaufwärts findet man das aus mitteldevonischem
Massenkalk aufgebaute Felsgebiet mit dem Raffenberg, der die Ruine einer kur-kölnischen Landesburg aus dem 13.Jh trägt.
Schöne Tour durch ein Naturschutzgebiet und am Holthauserbach entlang.
Im Buch ist eine Einkehrmöglichkeit genannt, die es nicht mehr gibt, die Raffenburg ist auch weitestgehend verschwunden und
der letzte Abstecher auf die "Hünenpforte" ist nicht wirklich Lohnenswert. Die Tour ist aber deswegen nicht schlecht und man kann sie jedem empfehlen.
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Nordrhein-Westfalen • Bergisches Land • Rheinisch-Bergischer Kreis
Gemeinsam haben sich der Wupperverband, der Rheinisch-Bergische Kreis und die Kommunen Burscheid, Kürten, Odenthal und
Wermelskirchen in den letzten Jahren darum bemüht, die Landschaft rund um die Große Dhünntalsperre und das Eifgenbachtal im Bergischen Land für Ausflugsgäste erlebbar zu machen.
Ergebnis dieser Bemühungen sind u.a. eine Reihe von Wanderwegen. Einer davon ist der Themenweg Weites Wasserland, der mit der
Kennung D6 durch den Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) markiert ist. Wir beginnen unsere Wanderung durchs Weite Wasserland direkt in Richerzhagen.
Streckenplan:
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Wir begeben uns auf eine Rundwanderung auf den Höhen des Taubertals sowie in die ehemaligen Weinberge. Wir genießen unterwegs
die wunderbaren Aussichten und lassen die Seele baumeln.
Der Weg führt uns stadtauswärts und es geht kurzweilig steil bergan. Dann kommen wir auf die ersten Wiesen- und Waldwege. Ein
Blick zurück belohnt uns mit einer tollen Aussicht auf die Burg Wertheim.
Weiter geht es durch ehemalige Weinberge mit diversen Ruhebänken, die zum Verweilen und Genießen der Aussicht auf Waldenhausen
mit seiner Wehrkirche aus dem 12. Jhd. einladen.
Ein asphaltierter Waldweg führt uns stetig bergan zur „Rittelhöhe“. Hier lohnt es sich eine Pause einzulegen und sich von dem
Anstieg zu erholen und die Ruhe zu genießen. Vom Waldende geht es stets bergab, über den „Haagweg“ bis zur Burg Wertheim. Der Fußweg zur Altstadt bringt uns über den Marktplatz wieder zurück zum
Ausgangspunkt.
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"Prost Neujahr"
Startpunkt: Kempten, Parkplatz Aybühlweg (711 m)
Der Weg führt zunächst nach Norden in das stille Rottachtal. Dort überqueren Sie an der Hinteren Rottach den gleichnamigen
Fluss und erreichen über den Heggersbachtobel den Parkplatz Kalbsangstobel. Durch den wild zerklüfteten Kalbsangstobel „erklimmen“ Sie den Mariaberg.
Am höchsten Punkt dieser Tour steht eine Waldkiefer, die sogenannte „Mulzer Föhre“. Auf der etwas abgesetzten Panoramatafel
sind die wichtigsten Berggipfel genannt, die von hier aus zu sehen sind. Der Panorama-Blick reicht je nach Witterung vom Ammergebirge, Wettersteingebirge mit Zugspitze im Osten über den Allgäuer
Hauptkamm bis zur Nagelfluhkette im Westen. Weiter geht es über Hohegg, den höchsten Punkt im Stadtgebiet (915 Meter), nach Südwesten. Über Härtnagel am Mariaberg, Johannisried und Oberried kommen
Sie auf dem Pulvermühlweg zurück zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz Aybühlweg beim CamboMare.
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