Die Extratour Hirzenhainer Höhenflug lädt ein, die besondere Schönheit der Landschaft rund um Hirzenhain und Lixfeld zu entdecken. Schon beim Start an der Alten
Flughalle, wo in der Vergangenheit Segelflieger in die Lüfte stiegen, und unterwegs erwarten Sie eindrucksvolle Weitblicke beispielsweise auf die Haubergsbewirtschaftung im Dietzhölztal, oder ein
faszinierender Rundblick vom Kamm des Bubalz. Neben den Huteflächen auf der Warte bietet die Extratour den Wanderern zahlreiche weitere Höhepunkte, wie den idyllisch gelegenen Diabassee auf der „Höhe
500″ und die Schwarzbachschlucht mit dem Felsnasenpfad, sowie schöne alte Bäumen am Wegesrand.2007 wurde die evangelische Kirche in Lixfeld im Rahmen der bundesweiten Aktion „Lebensraum Kirchturm“
mit einer Ehrenplakette ausgezeichnet. Der Turm bietet zahlreichen Tieren Unterschlupf, darunter Turmfalke und Mauersegler.
Bilder auch unter:
Extratour Hirzenhainer Höhenflug 28.03.2021 | Wanderung | Komoot
Streckenplan:
alltrails.com/de/explore/map/wanderung-28-03-2021-17-25-37aa5df
Die Rundtour beginnt und endet in Rhöndorf. Wir kommen auf diesem Rundweg zu den folgenden Gipfeln des Siebengebirges: die
Löwenburg (455m), die Jungfernhard (320m), Schallenberg (310m), unten um den Geisberg (324m), Burg Wolkenburg 324m und dann zum Schluss zum Drachenfels (321m).
Streckenplan:
alle Fotos:
https://www.komoot.de/tour/336047861
Wegbeschreibung
Von Rhöndorf aus führt uns der Weg zunächst im romantischen Annatal leicht bergauf. An der Anna-Hütte überqueren wir den Möschbach und zweigen ins Tretschbachtal ab. Durch den Windbruch der
vergangenen Tage, sind kleine Klettereien nötig, um die Baumstämme zu übersteigen. Am Stausee überqueren wir den Bach und gehen geradeaus auf dem „Bohlenweg“ im Tretschbachtal weiter zügig bergauf.
Am Ende des Pfades kommen wir zum Rundweg, der die Löwenburg umrundet. Wir folgen dem Weg bis zum Aufstieg zur Burgruine. Oben in der Ruine genießen wir die Aussicht, bevor wir dann wieder den Berg
hinuntergehen und dabei in den schmalen Pfad abbiegen, der direkt zum „Löwenburger-Hof“ führt. Wir wechseln die Talseite und gehen unterhalb des Erpelntalskopf vorbei zur Userotts-Wiese. Dort treffen
wir auf den breiten Fahrweg, der von der Margaretenhöhe zum Milchhäuschen führt. Wir biegen in diesen Weg ein, verlassen ihn allerdings auch gleich wieder und nehmen den schmalen Pfad zur
Jungfernhard. Nachdem wir die Aussicht genossen haben, gehen wir zum Fahrweg zurück, um dann allerdings gleich wieder nach links abzubiegen. Wir zweigen wieder links ab in den alpin anmutenden
Aufstieg zum Schallenberg, wo wir sogar auf ein schönes Gipfelkreuz treffen. An der anschließenden Eberhard-von-Gartzen-Hütte hat man einen schönen Blick auf das nächste Ziel, den Drachenfels. Wir
gelangen nach kurzer Strecke zum Milchhäuschen und nach einer kleinen Pause dort wandern wir über die Wolkenburg zur Straße, die uns nach einer kurzen Strecke zum Drachenfels hinaufführt. Zum Abstieg
bieten sich mehrere Möglichkeiten: wir wählen den direkten Abstieg, der in Serpentinen zügig hinunter ins Tal nach Rhöndorf zum Ziepchesplatz führt. Der weitere Weg zum Bahnhof oder am
Konrad-Adenauer-Haus vorbei zum Ausgangspunkt der Runde im Frankenweg ist nicht sehr weit. Panoramaweg Freyburg (Unstrut) 14.03.2021
Freyburg (Unstrut) ist eine Stadt an der Unstrut im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt und Zentrum des Weinanbaugebietes
Saale-Unstrut. Die Stadt gehört der Verbandsgemeinde Unstrut Tal an, deren Verwaltungssitz sie zugleich ist.
Streckenplan:
Creuzburg (Thüringen) Rundwanderweg 13.03.2021
Heute mal wieder was "Kleines" für unterwegs.
Startpunkt ist der Parkplatz an der historischen Werrabrücke mit Liboriuskapelle. Der Weg beginnt linksseitig der Werra (nicht
auf der Kapellenseite) auf dem Rundweg GRÜNES VIERECK und führt über Wiesen und auf dem ehemaligen Bahndamm bis nach Ebenau. Man hält sich weiter links der Werra, geht durch Ebenau hindurch und
gelangt zur Straßenkreuzung an der Kreisstraße Richtung Mihla. Hier folgt man dem GELBEN QUADRAT in Richtung Ebenauer Köpfe (Wegweiser) und überquert dazu die Straße an der dortigen
Bushaltestelle.
Streckenplan:
oder auch:
Start und Ziel an der Kirche Ortsmitte Irmtraut, (356 m)
Auf diesem Weg durch die reizvolle Mittelgebirgslandschaft des oberen Westerwaldes kann es einem warm werden. Herausragend ist
die attraktive Landschaft in Verbindung mit historischen und geologischen Besonderheiten und reizvollen Fernblicken. Der Rundweg, ausgezeichnet als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland in der
Kategorie „Traumtour“, führt um den Hohen Hahnscheid (433 m), der im Westerwald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Hessen liegt und von den Dörfern Irmtraut, Gemünden, Langendernbach und Seck
umrahmt wird. 23 interessante Anlaufstationen befinden sich auf dem 10,6 km langen Rundwanderweg. Unterwegs finden Sie entsprechende Info-Tafeln dazu. Diese Tafeln laden zum Lesen ein und es lassen
sich mittels QR-Code noch zahlreiche interessante Details entlocken. Besondere Orte und Sehenswürdigkeiten während der Tour sind unter anderem die Kirche in Irmtraut, das Schutzengelkreuz,
Hessenblick und Steinhügel.
Weiter geht die Tour durch die Holzbachschlucht
, nach Seck an der St- Michael- und Josefs-Kapelle vorbei zum Irmtrauter Kreuz und zurück zum Ausgangspunkt.
Streckenplan:
oder Bilder bei Komoot: