Start und Ziel am Schloß "Zur fröhlichen Wiederkunft" Wolfersdorf. Einem 1548 bis 1550 von Nikolaus Gromann im Auftrag von
Kurfürst Johann Friedrich dem Großmütigen erbauten ehemaligen Jagdschloss. Es steht auf einer Insel in einem kleinen See inmitten des Ortes.
Durch schöne Wälder mit Farnen steigt der Weg den Klappengrund hinauf umkurvt dabei den Ochsenberg und biegt nach rechts zum
Waldhaus ab. An der Cursdorfer Eiche wieder eine Abbiegung nach rechts und an Teichen entlang geht es zu einer dörflichen Straße hinab. Rechts liegt der Reiterhof Burkhardt, wir wenden uns aber nach
links wo schon die Häuser von Breitenhain sichtbar sind.
Es geht es die Dorfstraße weiter hinauf und wir queren die schnell befahrene Straßenverbindung Stadtroda-Wolfersdorf. Ein
unscheinbarer, uriger aber markierter Weg biegt ins Tal Richtung Waldbad ab.
Streckenplan:
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Wunderschöner Wanderweg mit Start in Dörnfeld.
Einige Passagen auf dem Rückweg kannten wir noch von den DVV Marathon Strecken aus Gräfinau-Angstedt.
Der Singer Berg, auch Singener Berg geschrieben, ist ein beliebtes Wanderziel und er hebt sich deutlich sichtbar als
Zeugenberg der Ilm-Saale-Platte aus seinem Umfeld ab. Zwischen Cottendorf und Dörnfeld an der Ilm, wo kurz der Mühlgraben von der Ilm abgezwackt wird, wandern wir steil ansteigend zum Singer Berg
hinauf. Im weiteren Wanderrund kommen wir durch das Örtchen Singen, wandern durch Wald um den Dörnfelder Berg herum sowie durch das Tal der Ilm zurück.
Streckenplan:
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Diese Rundwanderung führt über die beiden höchsten Berge Thüringens.
Startpunkt der Wanderung Parkplatz Suhler Ausspanne.
Weit reicht der Rundumblick vom Schneekopf im Thüringer Wald. Mit genauso spektakulärer Sicht wartet der Große Beerberg auf,
und die Abschnitte durch Wälder und Moore des Biosphärenreservats Vessertal runden die Tour ab.
Streckenplan:
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Kleine Abendrunde. Der Wanderweg ist einer von mehreren Wanderwegen der Ortschaft Goldisthal (498 m) im Thüringer
Wald.
Leider nicht so ganz unserer Geschmack in so einer genialen Gegend. Das wildromantische, ca. 53 km lange Schwarzatal ist ein
tief eingeschnittenes Kerbtal am Nordrand des Thüringer Schiefergebirges. Es gehört in seiner Gesamtheit zum neu geschaffenen Naturpark "Thüringer Wald".
Streckenplan:
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Felsenrundwanderung um Blaubeuren 20.09.2021.
Ähnlich dem "DER BLAUBEURER FELSENSTIEG"
Startpunkt unserer Tour:
Wohnmobilstellplatz Blaubeuren.
Nur eine halbe Stunde westlich von Ulm liegt Blaubeuren. Die kleine Stadt mit ihren Fachwerkhäusern ist berühmt für ihre
türkisblaue Karstquelle „Blautopf“, das Benediktinerkloster und das Urgeschichtliche Museum, in dem Funde aus den Höhlen der Region ausgestellt sind, u.a. die ältesten Musikinstrumente der
Menschheit. Daher ist Blaubeuren auch ein beliebtes Ausflugsziel der Schwäbischen Alb. Wer gerne aktiver unterwegs ist und der Besuchercrowd etwas entfliehen will, sollte einen Besuch in Blaubeuren
mit einer schönen Rundwanderung verbinden: dem Blaubeurer Felsenstieg.
Streckenplan:
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Startpunkt:
Parkplatz Turnhalle Laiz, alternativ: Parkplatz Kloster Inzigkofen oder Wanderparkplatz Laiz (572 m)
Der Kloster-Felsenweg hat seinen Namen nicht von ungefähr. Neben dem Fürstlichen Park Inzigkofen mit Kloster, Amalienfelsen
und der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die Höll-Schlucht, gibt es zahlreiche Gesteinsformationen zu bestaunen, die sich überall in der Landschaft finden. Immer wieder erhascht man auch schöne
Blicke auf die malerische Auenlandschaft der Donau, die auf der ersten Hälfte der Rundtour ein ständiger Begleiter ist.
Streckenplan:
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Abendwanderung ca.5km 210 Höhenmeter auf die FESTUNGSRUINE HOHENTWIEL in Singen.
Nach Zug und Bergbahn:
Start an der Bergstation Sunnegga, den Blumenweg weiter über Tufteren zur nächsten Bergstation Blauherd. Von hier an den
5-Seenweg wieder bis zur Bergstation Sunnegga.
Den Blumenweg bergauf 365 Höhenmeter. Diese Wanderung bringt Blumenfreunde, die sich für die Alpenflora interessieren, ins
Schwärmen. Zahlreiche Thementafeln informieren über die Alpenblumen, die in Sichtweite der Tafeln wachsen.
Der 5-Seenweg ist der Wanderweg der Superlative in der Zermatter Bergwelt: Das Matterhorn spiegelt sich in drei dieser
Bergseen. Die Aussicht auf die vielen Bergriesen ist einmalig und die Wanderroute höchst abwechslungsreich.
Streckenplan:
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Zermatt im Südschweizer Kanton Wallis ist ein bei Skifahrern, Kletterern und Wanderern beliebter Bergort. Die Stadt liegt auf
1.600 m Höhe am Fuß des berühmten, pyramidenförmigen Matterhorns. In diesen Ort kommt man nur zu Fuß, Fahrrad oder mit der Bahn. Das Matterhorn ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der
Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt.
Streckenplan:
Das Lauterbrunnental ist das Tal der 72 Wasserfälle. Die Wanderung führt uns ca. 3km vor Stechelberg auf dem
UNESCO-Welterbe-Themenweg hinein ins Pro-Natura-Naturschutzgebiet Hinteres Lauterbrunnental in eine gossartige Hochalpenlandschaft, die sich durch seine grosse Pflanzenvielfalt auszeichnet. Auf
dieser Rundwanderung kommt man an den Holdrifällen vorbei und auf der Anhöhe, bei der Alp Läger, hat man den schönstem Blick zu den imposanten Schmadribachfällen. Kurz vor dem Schürboden folgt ein
Abstecher zum Talbachfall.
Tolle sehr anspruchsvolle Wanderung in eine faszinierende Landschaft und in Tuchfühlung mit den Wasserfällen, umrahmt mit
einem beeindruckenden Gipfelpanorama auf mehrere Drei- und Viertausender:
Stechelberg – Sichellauenen – Trachsellauenen – Holdribachfälle – Schmadribachfall – Talbachfall
Bilder sagen mehr wie tausend Worte.
Streckenplan:
Hoch über dem Durchbruchstal der Oberen Donau zwischen Fridingen und Beuron erschließt der Premiumweg DonauWelle
Donaufelsen-Tour zahlreiche Felskanzeln mit fantastischen Ausblicken, ein Schloss und eine Burgruine. Dazwischen liegen zwei Flusspassagen in traumhafter Landschaft.
Verlauf: Knopfmacherfelsen – Naturschutzgebiet Stiegelsfelsen – Laibfelsen – Ziegelhütte, Ruine Kallenberg – Schloss Bronnen –
Bronner Höhlen – Jägerhaushöhle – Jägerhaus, Donauüberquerung – Knopfmacherfelsen.
Streckenplan:
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Startpunkt am Neckar in Neckargerach 11.09.2021
In einer weiten Runde führt uns diese Wanderung durch abwechslungsreiche Landschaften links und rechts des Neckars. Die
wunderschönen Ausblicke auf die kleinen, am Neckar gelegenen Ortschaften entlohnen uns für die Anstrengungen des Aufstieges.
Diese Rundtour führt uns vom idyllischen Neckargerach in die Margaretenschlucht. Hier überwindet der Flursbach 110 Meter auf
acht Wasserfallstufen und ein gesicherter Abstiegsweg führt in das Tal hinab. Weiter dann über den Neckar, durch Guttenbach und hinauf zur Burg Minneburg.
Streckenplan:
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