Zeitzgrundweg 10km Strecke 30.01.2016
Heute mit unserem Gasthund "Lilli"
Der zehn Kilometer lange Zeitz(g)rundweg verbindet als Rundwanderweg verschiedene regionale Erlebnis- und Aussichtspunkte sowie die vier Mühlen des urwüchsigen Zeitzgrundes zwischen Hermsdorf und
Stadtroda. Mit seiner unberührten Flora und Fauna inmitten des eng eingeschnittenen Tals wirkt der Zeitzgrund ein wenig wilder als das nahegelegene Eisenberger Mühltal. Wegen seiner vielen seltenen
Moose, Farne und den ursprünglich anmutenden Mischwäldern, Douglasien und Buchen ist der Zeitzgrund ein ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet. Die Mühlen des Zeitzgrundes lassen sich bis ins 14.
Jahrhundert zurückverfolgen und heißen heute, als gemütliche Gaststätten, Pensionen oder Reiterhöfe, Ihre Gäste herzlich willkommen.
Streckenplan:
http://www.gpsies.com/
Bilder auch unter: Zeitzgrundweg (Saaleland) 10km Strecke 30.01.2016
mehr Bilder unter : IVV Int. Rheinland-Marathon 42km Strecke 23.01.2016
Bilder auch unter: IVV Runkel 12km Strecke 17.01.2016
Bilder auch unter: IVV Kelmis (Belgien) 20km Strecke 16.01.2016
Bilder auch unter: IVV Allersberg 12km Strecke 10.01.2016
Bilder auch unter: IVV Marathon Haspelmoor ( Hattenhofen) 9.01.2016
Die Extratour Zweiburgentour lädt ein, die besondere Schönheit der Landschaft zwischen Hohensolms und Großaltenstädten zu entdecken.
Die gut erhaltene und heute als Jugendburg der Evangelischen Kirche genutzte Burganlage Schloss Hohensolms vermittelt einen starken Eindruck spätmittelalterlicher Trutzigkeit.
Von dort aus führt die Tour zum Standort der Vorgängerburg auf dem Altenberg , von der nur noch Reste erhalten sind. Aus den Steinen der einstigen Burg wurde im 19. Jahrhundert ein Aussichtsturm
errichtet, der einen grandiosen Rundblick erlaubt.
Im weiteren Wegeverlauf präsentieren sich dem Wanderer stets neue, überwältigend weite Aussichten von luftigen Bergkuppen. Der Weg führt über die Großaltenstädter Heide, vorbei an zwei Mühlen und
erreicht schließlich die Freizeitanlage mit Waldschwimmbad und Kiosk.
Die bei Triberg im Schwarzwald gelegenen Triberger Wasserfälle gehören mit ihren insgesamt 163 Metern Fallhöhe zu den höchsten und bekanntesten Wasserfällen Deutschlands. Nachdem die Gutach sich aus den Bächen zahlreicher Muldentäler der Schönwalder Hochfläche formiert hat, stürzt sie über mächtige Granitstufen in einen bewaldeten Talkessel, der sich unmittelbar in die Ortsmitte von Triberg öffnet. Die Triberger Wasserfälle gliedern sich in die oberen Fälle mit drei Hauptstufen (fallend von 872 m auf 856 m ü. NN), einen steilen Sturzbachabschnitt und schließlich die siebenstufigen Hauptfälle (fallend von etwa 805 m auf 713 m ü. NN; auf einer Länge von ca. 230 m).
Auf zum Teil gut ausgebauten, asphaltierten Wegen mit zwei Holzbrücken kann man die variationsreichen Abstürze erwandern. Sie sind bis 22:00 Uhr beleuchtet, auch im Winter teilweise begehbar und bieten einen besonderen Anblick, wenn die Fälle vereist sind.