Eine supertolle Tour am 26.12.2017, besonders auch am Beginn,
dieses wildromantische Tal, sucht seinesgleichen. Weiter dann über den Hängesteig am Kobersfelsen (ein Felsen am Stausee Burgkhammer im Gemeindegebiet von Burgk im thüringischen Saale-Orla-Kreis und
eine typische Formation des Thüringer Schiefergebirges).
Der Rückweg dann über das Malerisch am Ufer der Oberen Saale
gelegene Schloß Burgk.
Streckenplan:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=yhwwiznzayxidbqo
Bilder auch unter: Rundwanderweg Talsperre Burgkhammer, Kobersfelsen und Schloss Burgk
CP Portenschmiede - Drachenschwanz - Bockfelsen - CPPortenschmiede
25.12.2017
Deutschland › Thüringen › Saalfeld-Rudolstadt ›
Gössitz
Eine Entdeckungsreise am Thüringer Meer / Hohenwarte Stausee
erschließt sich uns durch die wildromantische Landschaft an dem größten zusammenhängenden Stauseegebietes Europas. Inmitten dieser fjordähnlichen Landschaft wandern wir am Wald entlang der Steilhänge
an der Oberen Saale und erklimmen eindrucksvolle Felsen und Aussichtspunkte. Wald, Wasser und Berge garantieren Erholung und Naturerlebnis pur.
Streckenplan:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=vxqntewwlyqcozqj
Hufeisen bei Jena 24.12.2017
Start in Kunitz- Aufstieg zum Jenzig-Der Jenzig ist mit 385,3 m ü.
NHN[1] einer der höchsten Berge des Gebiets und liegt nordöstlich des Stadtzentrums. Durch seine markante Form ("Jenzignase") ist er eines der Sieben Wunder von Jena. - auf der Horizontale und dem
Hufeisenweg bis zur Kunitzburgruine-Die Burg Gleißberg, heute zumeist Kunitzburg nach dem unterhalb gelegenen Jenaer Ortsteil Kunitz genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 300 m ü. NN fünf
Kilometer nordöstlich der Stadt am nördlichen Ende des sogenannten "Hufeisens". Dieses wird gebildet durch den Jenzig und den steilen, nach Westen ins Saaletal vorspringenden Gleißberg. Die Ruine
gehört zur Flur Golmsdorf. - Abstieg nach Kunitz.
Streckenplan:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=rwuagdewpetzbvoy
Bilder auch unter: Hufeisen bei Jena 24.12.2017
Die Wanderung im Thüringer Wald führt von Wilhelmsdorf zum
Erholungsgebiet Portenschmiede am Hohenwarte-Stausee entlang bis zum "Mooshäuschen. Die Stauseeregion um Hohenwarte, auch Thüringer Meer genannt, ist ein Naturerlebnis der besonderen Art. Als man
diese in den 30-er Jahren erbaute ahnte man noch nicht, dass diese später jährlich tausende Besucher in ihren Bann zieht. Der Hohenwartestausee ist 27 km lang und bis zu 1 km breit. Die tiefste
Stelle befindet sich, mit 68 m Wassertiefe, an der Sperrmauer. Er nimmt eine Fläche von insgesamt 7,3km³ ein. Bei 182 Mio. m³ Wasserinhalt ist er der drittgrößte Stausee
Deutschlands.
Streckenplan:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=wfcxcwxhfncopgnk
Bilder auch unter: Hohenwarte-Stausee ab Wilhelmsdorf