Bilder auch unter: 3-Türme-Weg Premiumwanderweg 25.11.2018
Start am Wanderparkplatz Einsiedelei. Durch Nadel-, Buchen- und
Mischwälder wandernd gewinnt man unmerklich an Höhe bis zu einer Wegkreuzung an der Straße zur Einsiedelei und nimmt nach links den Aufstieg zur Wolfhardt in Angriff, überwindet die Kuppe auf dem
Poesieweg und erreicht nach sanftem Abstieg das Rahrbacher Kreuz. Nach einem ebenen Weg durch Wiesen und Weiden folgt ein steilerer Abstieg hinab nach Rahrbach. Nach Überquerung
der
B517 erklimmt man auf engem Naturpfad eine
Wallanlage aus dem Mittelalter, die „Landhecke“. Am Grenzstein von 1690 biegt man links ab und wandert nun deutlich abwärts nach Welschen Ennest. Ab Welschen Ennest geht es über den Wanderweg X5
zunächst durch offene Wiesen- und Weidelandschaft gen Norden. Nach ca. 3 km erreicht man wieder den Wanderparkplatz Einsiedelei.
Streckenplan: https://www.gpsies.com/map.do?fileId=mqzpntkgebsglmsz
Bilder auch unter: Einsiedelei- Poesie Weg 18.11.2018
Diese Rundwanderung führt durchs Herz des Wildenburger Lands.
Unser Start und Ziel ist der Parkplatz zwischen Hohenhain und Friesenhagen. Als erstes zu sehen bekommen wir die auch Rote Kapelle genannte Anna-Kapelle auf dem Blumenberg in
Friesenhagen.
Einige Meter entfernt von der Roten Kapelle steht ein Gelenkkreuz.
Es wurde 1916 als Ehrenmal für die aus dem Wildenburger Land gefallenen Soldaten während des ersten Weltkrieges errichtet.Weiter
geht es nach Friesenhagen, von da gehen wir bis zur Hauptstrasse. Anschließend führt der Weg am Klostergebäude vorbei, das früher von Franziskaner bewohnt wurde. Von dort verläuft der Wanderweg zu
den alten Kreuzwegstationen, die vom Soldatenfriedhof bis hin zur Kreuzkapelle auf dem Schnabelberg führen.
Von der Kapelle hat man einen schönen Blick auf das Schloss Crottorf. Zum Schloss Crottorf müssen wir wieder ein Stück zurück auf den Jacobsweg gehen ca. 200m. Ein sehr schöner Waldpfad führt uns an
der Rückseite des Schlosses vorbei. Über die Holzbrücke und die Wiese gehen wir zum Haupttor (wer will kann auch gegen Kleingeld auf Schlossgelände). Dann geht es weiter in Richtung
Wildenburg.
Auf dem Kreuzung gehen wir rechts und kurz danach wieder links in den Wald zur Rochuskapelle. Die Rochuskapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut und lässt darauf schließen, dass während, oder vor
ihrer Errichtung im Wildenburger Land, die Pest gewütet hat. St. Rochus wurde als Pestheiliger geehrt. Von dort hat man einen schönen Blick zur Wildenburg und zur Roten Kapelle.
Ab jetzt hat man die Wahl, direkt rechts runter und dann wieder hoch bis zur Burg, oder aber man bleibt auf der Strecke und geht bis zum erste Pfadkreuzung und erst dann rechts bis zur Wildenburg. Es
geht weiter bis zur Hauptstrasse und dann rechts, ein Stück weiter gehen wir wieder in den Wald und gehen Richtung Parkplatz nach ca. 20 min erreichen wir unser Ziel.
Streckenplan: https://www.gpsies.com/map.do?fileId=grccjqruzqgunoyq
Bilder auch unter: Friesenhagener Kapellen-Rundwanderung 17.11.2018