Wanderungen mit Silke und Stefan
Wanderungen mit Silke und Stefan

Wanderungen im Mai 2018

Rothaarsteig 1. ETappe: 31.05.2018                  Von Brilon nach Willingen

ca.26km mit ca.900 Höhenmetern haben unsere
Erwartungen übertroffen!!
Die alte Hansestadt Brilon liegt im Nordosten des Sauerlands an der Quelle der Möhne. Der stolze Mittelpunkt der alten Handelsstadt Brilon ist der Marktplatz. Vor dem historischen Rathaus beginnt der Rothaarsteig und wenige Meter später gegenüber der St. Probstaikirche steht die Tourist-Information für Fragen zur Verfügung.
Zum Beginn der Wanderung lohnt es sich den Marktplatz mit Petrusbrunnen und historischem Rathaus von Brilon zu besuchen. Durch die Briloner Innenstadt führt der Weg vorbei am Kreishaus in das stadtnahe Naturschutzgebiet „Am Drübel“.
Mit der Möhne am Osthang des Poppenbergs (605m) steuert der Rothaarsteig die erste vieler namhafter Quellen im Rothaargebirge an. Am Briloner Poppenberg wurden nach dem Sturm Kyrill über 20 verschiedene Laubbaumarten in einem bunten Gemisch und auf private Initiative angepflanzt. So entstand der Briloner Bürgerwald.
An Gudenhagen-Petersborn vorbei nimmt der Rothaarsteig dann Kurs auf den Borberg (670m), den höchsten Punkt der Briloner Hochfläche mit einer wunderbaren Aussicht auf das Ruhrtal bei Olsberg.
Danach knickt der Rothaarsteig östlich ab und verläuft vorbei an Schusterknapp (616m) über die Ginsterköpfe (661m) die einen herrlichen Blick über die Briloner Hochfläche, das Obere Ruhrtal und hinüber zu den Bruchhauser Steinen bieten.
Nach der Feuereiche, ein zu einem Kunstwerk gestalteten Baum, der unter dem Thema „Im Wald wächst Wärme“ die Bedeutung von Holz als Energieträger darstellt, geht es weiter zum Informationszentrum der Stiftung Bruchhauser Steine. Von hier aus kann ein Besuch der Bruchhauser Steine beginnen, dem einzigen nationalen Naturmonument in NRW. Diese eindrucksvolle Bergformation auf dem Istenberg (728m) besteht aus vier großen Felsblöcken aus Porphyr, die bis zu 92m hoch sind. Dazwischen finden sich Reste einer germanischen Fliehburg.
Der Rothaarsteig führt unterhalb der Bruchhauser Steine oberhalb des kleinen Ortes Bruchhausen vorbei. Mit Blick auf das privat bewohnte Schloss Bruchhausen lohnt ein Abstecher in die kleine Hofbrauerei in der ehemaligen Meierei mit dem Rosengarten mit Café direkt daneben. Wenn die Füße schmerzen, kann die erste Etappe bereits hier beendet werden.
Von Bruchhausen geht es stetig hinauf auf den Richtplatz, einer ehemaligen Gerichtstätte des Gaugerichts Medebach. Um nach Willingen zu gelangen, geht es von hier aus weiter über den gelb-schwarz markierten Zugangsweg hinunter in den Ort. hier aus wendet sich der Rothaarsteig nach Süden und verläuft vom Richtplatz über den Rothaarkamm auf der hessischen Landesgrenze, die gleichzeitig auch Wasserscheide zwischen Rhein und Weser ist.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=gkejnlhvxnqezwqi

Buntsandsteinfelsen und Ruraue bei Nideggen (Rur-Eifel) 21.05.2018

Streckenlänge: 12 km Leistungskilometer: 17
Min.Höchster Punkt: 338m Tiefster Punkt: 168m

Das Zülpicher Tor ist das südliche Stadttor von Nideggen und wurde im 14. Jahrhundert errichtet und 1810 auf die beiden jetzt noch erhaltenen unteren Geschosse abgebrochen. Wir gehen durch die Zülpicher Straße zum Marktplatz in der historischen Altstadt von Nideggen, der von einer Reihe schmucker Gebäude gerahmt wird.
Durch die Bahnhofstraße kommen wir zur Landstraße L 11, kreuzen diese, halten uns links und biegen dann gleich wieder rechts ab, um die Tour entgegen des Uhrzeigersinns zu wandern. Es geht jetzt oberhalb des Rurtals durch den Wald, der uns immer wieder den Blick auf die markanten Buntsandsteinfelsen des Rurtals freigibt.
Man kommt über den Aussichtspunkt Christinenley mit schönem Blick auf Burg Nideggen und das Rurtal zum Hindenburgtor, einem Felsen, durch den man hindurchwandern kann. Am Hindenburgtor trifft dann auf die Felspassage und folgt dieser weiter durchs Naturschutzgebiet Buntsandsteinfelsen im Rurtal.
Es geht durch die beeindruckende Landschaft des Rurtals bis kurz vor den Stausee Obermaubach. Hier passieren wir erst die Bahnlinie, dann die Rur und sind nun im Naturschutzgebiet Rurtal von Abenden bis zum Einmündungsbereich der Rur ins Staubecken Obermaubach.
Wir folgen dem Rurtal bis zur Fachwerk-Hofanlage Gut Neuenhof, kreuzen hier erneut den Fluss und wandern vorbei an Gut Kallerbend bis zum Bahnhof Zerkall, wo wir die Bahntrasse passieren. Jetzt geht es unterhalb der Buntsandsteinfelsen auf dem Wingertsweg bis zur Landstraße im Nidegger Bachtal.
Wir begleiten den Nidegger Bach bis wir wieder in die Bahnhofstraße kommen und durch die Altstadt von Nideggen zurück zum Zülpicher Tor spazieren.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=qhwlwyijxmysowlq

Schilde-‘s-Gravenwezel in Belgien ca.32km Strecke, Provinz Antwerpen zur 40e Consciencetocht

Leider einmal nicht aufgepasst und die Streckenteilung auf die 40km Schleife überlaufen. Hin und Rückweg waren teilweise sehr eng zusammen, so das wir das erst nach ca. 5km gemerkt haben. Schade, denn die ganze Strecke führte über sehr viele Naturpfade. Streckenplan: https://www.gpsies.com/map.do?fileId=kaajssvaaxnxgnqg

IVV Holzfeld 15Km Strecke 13.05.2018

Veranstalter ist der Sportverein „Viktoria“ 1923 e.V. Holzfeld,
Toll war, das die Traumschleife Rheingold mit in die 15km Strecke intrigiert war. Klasse, ein Dankeschön an den Verein der das super gemacht hat!!
Das Tal wird „immer enger, die Felsen schroffer und die Gegend wilder; und hier ist der Rhein am schönsten.“
So hat es der Dichter und Philosoph Friedrich Schlegel schon vor über 200 Jahren geschrieben. Rheinromantik pur erlebten wir auf der Traumschleife Rheingold.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=vaxevqhfvoniahwm

Traumschleife Ehrbachklamm              + Schöneckschleife 12.05.2018

Starpunkt der Tour ist der Wanderparkplatz Oppenhausen. Von dort aus startet die Wanderung bis zum Aussichtspunkt "Auf Erbes", wo man die Weitblicke über den Hunsrück genießen kann. Nach kurzem Aufstieg gelangt man zum "Beulslay" wo einen ein toller Ausblick auf das Ehrbachtal und die Brandengrabenmühle erwartet. Weiter talabwärts vorbei an der Stierwiese mit Schutzhütte die zu einer Rast einläd. Talaufwärts wandert man durch die eigentliche Ehrbachklamm. Während man dem Rauschen des "Mühlchesbach" lauscht gelangt man über mehrere kleine Brücken durch das Tal zu dem Wasserfall "Eltesbächelchen", der in die Ehrbach fließt. Der steile Aufstieg "Rauschenbergersteige" führt zur Daubisbergermühle". Von oben aus wird man mit einem herrlichen Ausblick aus das Ehrbachtal und das Schloss Schöneck belohnt. Nachdem die Mühle passiert wurde, führt die Wanderung am Heilbrünnchen vorbei bis zur "Schwedenschanze" mit angrenzendem Wanderparkplatz. Im Anschluss folgen zwei Aussichtspunkte "Auf Höchst" & "Walecho". An der Felsformation "Steinerner Hund" angekommen kann man einfach die Seele baumeln lassen und die Aussicht auf die Ruine Rauschenburg auf sich wirken lassen. Ein schmaler Pfad führt an der "Peterslay" vorbei, von dem man angenehm talabwärts bis zum "Eltesbächlein" läuft. Ein letztes Mal wird etwas Kraft benötigt um bergauf zum "Winkelholzköpchen" zu gelangen. Dort geht die Wanderung dem Ende zu und man erreicht wieder den Ausgangspunkt.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=cexjxfatncqkqiut

Mosel-Traumpfad Pyrmonter Felsensteig 1.05.2018

Der Weg startet am Parkplatz der Pyrmonter Mühle, nahe den rauschenden Wasserfällen. Der Weg folgt kurz der Kreisstraße, bis er nach deren Querung in einem ruhigen Waldweg mündet. Von prächtigen Ginstern und Hecken gesäumt, führt ein weicher Grasweg bis zu einem kleinen Wäldchen, bevor er sich durch weitläufige Felder schlängelt. Weithin sichtbar erscheint bald das hohe Kreuz am Sammetzkopf, im Frühjahr von gelb leuchtenden Rapsfeldern umrandet. Von dort aus bietet sich dem Wanderer ein fantastischer Rundumblick über die Region. Ein weicher Feldweg führt zum nahen Naturschutzgebiet am Juckelberg, das wahre Naturschätze wie knorrige Wälder und prachtvoll blühende Ginsterhecken in sich birgt.
An der Hauerhütte bietet sich eine kurze Rast an, bevor der Weg mal auf, mal ab geht, wobei sich immer wieder herrliche Aussichten bieten, bis schließlich der Elzbach erreicht wird. Durch einen herrlichen Erlenwald folgt der Pfad jeder Biegung des Flusses und passiert die eindrucksvollen Klippen der Teufelskammer. Vom Naturidyll des Elztals ist der Weg nicht mehr weit zur mittelalterlichen Burg Pyrmont. Weiter geht es auf einem herrlichen Pfad in das "Reich der Felsen" mit efeuumrankten Höhlen und steilen Klippen. Danach erfolgt der Abstieg zum Tal der Elz mit sagenhaften Aussichten auf die Burg. Über einen Talweg wird schließlich wieder die Pyrmonter Mühle erreicht, wo der Rundweg endet.
Streckenplan:

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=fuxpudyvtufanhbn

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